Erstes Septemberwochenende 2021

Erstes Septemberwochenende 2021

Vulkaniertreffen auf der Moschellandsburg in Obermoschel/ Pfalz.

Unser Vulkaniertreffen war wunderbar und wir alle sind der Auffassung, es sollte unbedingt wiederholt werden.
Wir hatten tolle Tage, unvergessliche Erlebnisse, super Sonnenscheinwetter und pure Entspannung während unseres kleinen Vulkanier-Ridgeback- Festivals.
Bunt gemischt aus allen Würfen sind unsere Welpenfamilien mit den großen und kleinen Vulkaniern angereist.
Ab Mittwoch waren wir schon vor Ort, mit dem Wohnmobil und konnten uns auf unser Event vorbereiten und die letzten Planungen besprechen. Oh, wie war ich aufgeregt! Traumhaftes Wetter begleitete uns in dieser traumhaft schönen Natur, so dass wir auch voller Vorfreude waren, denn regnerisches Wetter, wie die lange Zeit zuvor konnten wir mit unseren Ridgebacks nicht gebrauchen.
Nach und nach und als erstes, reisten die Familien mit ihren Caravans an, die umliegenden Hotels wurden meist am Samstag bezogen. Die Freude war riesig, als wir uns wiedergesehen haben. Ob Mensch oder Hund alle waren voller Glück und Freude.
Samstag und Sonntag waren dann die Haupttage für unser Fest.
Es gab so viel zu erzählen, Familien und Hunde lernten sich kennen. Wir machten eine abwechslungsreiche Wanderung. Selbst die jüngsten Babies mit ihren nicht mal 5 Monaten waren eine kurze Strecke dabei. Ui, was durften sie alles von den Großen lernen😃
Für unser leibliches Wohl, war auch bestens gesorgt. Es gab Kuchen selbstgemachte Salate, einen leckeren Rollbraten und der Grill brutzelte vor sich hin. Verschiedene Getränke löschten unseren Durst und leckere Schorlen und Weine durften wir auch genießen.

Auf der großen Wiese unterhalb der Burgruine konnten sich die Vulkanier auch etwas austoben. Alle Kontakte natürlich kontrolliert und geführt.
Auch machten wir zwischendurch immer mal wieder kleinere Spaziergänge. So, dass es auch abwechslungsreich war. Das gesamte Burggelände mit seinen idyllischen Plätzen, lud auch zum Verweilen ein, um zu genießen.
Wenn man so ein großes Treffen auch mit unterschiedlichem Alter der Hunde veranstaltet ist es wichtig, dass alle Hundeführer große Voraussicht und jeweilige Verantwortung zeigen. Ich kann sagen, alles hat gepasst und ich bin stolz auf meine Familien.
Ihr habt meine Babies zu solch wunderbaren Begleitern gemacht, dass mein Herz vor Freude und Glück hüpft☺️🐾
Ich bin dankbar, dass Ihr für die Vulkanier ihre liebevollen Familien seid.
Abschließend möchte ich mich auch gern nochmal bei Familie Ruppert bedanken, die durch Ihre Hilfe und tatkräftige Unterstützung, sehr wesentlich zum Gelingen unseres 1. Vulkaniergesamttreffens beigetragen haben. Ihr Lieben, ich danke Euch für Eure Freundschaft.
Auch an Sabine und Sandro ein herzliches Dankeschön für die Kostproben ihrer leckersten Weine vom Weingut JungDahlen.

Wenn die Natur meine Zuchtplanungen nicht beeinflusst findet unser nächstes Vulkaniertreffen am 1./2. Oktober 2022 statt. Gerne auch wieder mit Wohnwagen und Camper in den Tagen davor und einen danach.
Ich freue mich auf Euer Kommen, denn alle Familien mit ihren Vulkaniern machen unser Treffen zu etwas Besonderem.

Herzlichst Eure Züchterin, Annett Braun

Hier einige Bilder von ganz tollen und glücklichen Momenten mit Mensch und Hund😃

Frohe Ostern!

Frohe Ostern!

Wir wünschen allen Welpeneltern, Freunden, Interessenten und Partnern ein schönes Osterfest und erholsame Feiertage.

LG aus dem Kennel vom Vogelsberg Vulkan

Frohe Weihnachtsgrüße von den Vulkaniern!

Frohe Weihnachtsgrüße von den Vulkaniern!

Wir wünschen allen Vulkanierfamilien, Besuchern, Welpeninteressenten und Freunden ein gesundes, besinnliches und friedvolles Weihnachtsfest und einen guten Rutsch in das Neue Jahr 2021.

Herzlichst, Annett Braun

Frohe Weihnachten

Frohe Weihnachten

Ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest und ein glückliches und gesundes Neues Jahr wünschen wir unseren Vulkanierfamilien, Freunden, Bekannten und Besuchern unserer Homepage.

Welpentreffen mit den Banjali´s im April 2018

Unsere erstes Treffen mit den Banjali´s und ihren lieben Familien: Es waren zwei wunderschöne Tage, an denen wir mit unseren jungen Hunden viel Spaß hatten, Erlebnisse ihrer bisherigen Entwicklung austauschten, kleine Anekdoten erzählten und eine entspannte Zeit miteinander verbracht haben. Alle Babys entwickeln sich hervorragend und sind ein fester Bestandteil in ihren Familien geworden, in den sie liebevoll umsorgt und gefördert werden. Ich danke jedem Einzelnen von Euch! Hier ein paar Schnappschüsse, die wir einfangen konnten:
Warum VDH?

Warum VDH?

Es liegt mir am Herzen Rasseinteressierte aufzuklären, warum Sie wenn, dann einen Welpen von einem VDH-Züchter kaufen sollten.

Oft bekomme ich zu hören: „Ich will doch nur einen Ridgeback, die Papiere (Ahnentafel) sind mir egal…“
Es geht nicht darum, dass der Hund Papiere hat, sondern wo er herkommt! Eine VDH-Papiere bzw. -Ahnentafel bürgt für höchste Qualität und Zuchtkontrolle! Papiere sind nicht gleich Papiere, es gibt erhebliche Unterschiede: Es gibt Welpen von Züchtern, die dem VDH bzw. der FCI angehören, und Welpen, die von nicht angeschlossenen „Züchtern“ stammen. Ein Züchter im VDH hat die absolut strengen Statuten und Auflagen der FCI (internationaler Dachverband) und des VDH (deutscher Dachverband) zu beachten. Dieser Züchter gibt seine Welpen nur mit einer Ahnentafel ab, die vom VDH ausgestellt wird. Diese Papiere sind weltweit anerkannt, da in allen Ländern diesbezüglich die gleichen, sehr hohen Standards gelten. In Deutschland gibt es NUR 3 RR-Vereine, die dem VDH angehören und die die Standards und Auflagen in ihren Vereinen vertreten, einhalten und kontrollieren:

DZRR = Deutsche Züchtergemeinschaft Rhodesian Ridgeback
Club E.L.S.A. = Club zur Erhaltung der Laufhunde des südlichen Afrika
RRCD = Rhodesian Ridgeback Club Deutschland

Hunde mit Papieren dieser Vereine dürfen nur auf nationalen und internationalen Zuchtschauen unter der Schirmherrschaft der FCI und des VDH ausgestellt werden. Diese Hunde haben zudem, sofern sie zur Zucht zugelassen sind, eine Zuchtzulassungsprüfung bestanden, bei der nicht nur das Exterieur, der Gesundheitszustand und die Veranlagungen überprüft, sondern auch das Wesen im Hinblick auf Wesensfestigkeit bewertet worden ist. Demnach erhalten Interessenten, die einen Welpen bei einem VDH-Züchter kaufen, die größtmögliche Sicherheit, einen gesunden, wesensfesten und dem internationalen Rassestandard entsprechenden Ridgeback zu erhalten. Natürlich gibt es keine Garantie, denn es handelt sich nach wie vor um Lebewesen, und die Prägung und Entwicklung nach dem Kauf spielt natürlich auch eine entscheidende Rolle! Nun gibt es da noch „Züchter“ (sogenannte „Mitbewerberzucht“, vormals bekannt als Dissidenz von lateinisch dissidere = widersprechen, nicht übereinstimmen), die sich aus den unterschiedlichsten Gründen nicht den Statuten und Auflagen der FCI bzw. des VDH unterwerfen können oder wollen. Die Welpen dieser „Züchter“, die in einer Vielzahl von sich selbst kontrollierenden Vereinen oder Verbänden, welche alle zeitlich wesentlich nach dem VDH gegründet wurden, organisiert sind, werden auch mit „Papieren“ verkauft.

Diese „Papiere“ tragen aber niemals das Logo des VDH bzw. der FCI und sind keinen Pfennig wert!!!

Hunde aus der „Mitbewerberzucht“ waren bislang noch (sollten es jedenfalls sein!) preisgünstiger als Hunde von VDH-anerkannten Züchtern. Das wundert nicht, denn die Auflagen des VDH verhindern eine Kommerzialisierung und Massenzucht (mehrere Würfe gleichzeitig oder in kurzen Abständen hintereinander). So kann die durch extrem hohe Auflagen, Kosten und Kontrollen begleitete VDH-Ridgebackzucht niemals von finanziellen Aspekten gesteuert sein! Oftmals hört man von „Mitbewerber“-Züchtern, dass es beim VDH „in Wirklichkeit um ein Geschäft mit Beiträgen, Gebühren und dem Hundeverkauf geht“, dass „Politik betrieben wird“, „eine nicht legitime Monopolstellung vertreten wird“, etc. An diesem Punkt bleibt immer die Frage, warum sich solche „Züchter“ distanzieren!!?? Warum hat man seinen eigenen Verband gegründet??? Beiträge sind in anderen Verbänden ebenfalls fällig, im Endeffekt werden die Vorgehensweisen, die gefallen, vom VDH kopiert. Andere Vorschriften, die zuchteinschränkend sind oder Geld kosten, außen vor gelassen. Bleibt offen, warum man sich der Kontrolle nicht stellen will oder kann…

Hier einige wichtige Merkmale, die eine VDH-Zucht ausmachen: (anhand der Zuchtordung der DZRR)

  • Die Zuchtstätte wurde über den VDH bei der FCI angemeldet und von einem ausgebildeten Zuchtwart abgenommen. Es ist sichergestellt, dass genügend Zeit und Platz zur Aufzucht eines Wurfes vorhanden ist. Die vorhandenen Ridgebacks weisen einen guten Pflegezustand auf. Der Zuchtwart bestätigt, dass hier sehr gute, für Rhodesian Ridgebacks angemessene, Aufzuchtbedingungen gewährleistet sind
  • Der Züchter hat an Züchterschulungen teilgenommen und bildet sich jährlich auf Seminaren mit zuchtrelevanten Themen fort, um seine Welpenkäufern bestmöglichst über die Rasse zu informieren
  • Die Elterntiere und die generationen davor werden auf HD, ED und OCD geröngt und von einem unabhängigen Gutachter ausgewertet! Nicht der nette Tierarzt um die Ecke, mit dem man doch so gut kann wirft mal einen Blick auf die Röntgenbilder, sondern ein geprüfter Gutachter, den man nicht kennt! Der Befund ist frei von Krankheitsmerkmalen
  • Eine Zuchtuntersuchung hat stattgefunden und ein DNA-Profil wurde erstellt
  • Die Elterntiere haben drei VDH-Ausstellungen besucht und sind mit mindestens „sehr gut“ bewertet worden
  • Auf einer Zuchtzulassungsprüfung wurde geprüft, in wie weit der Zuchthund dem Standard entspricht, zuchtausschliessende Fehler werden überprüft, Schussfestigkeit und das Wesen des Hundes werden getestet
  • Es darf nur mit Ridgebacks gezüchtet werden, die innerhalb der im Standard vorgeschriebenen Größe liegen ( Hündin 61 – 66 cm und Rüden 63 – 69 cm)
  • Die Mutterhündin ist bei ihrem ersten Wurf mindestens 24 Monate alt, bei ihrer letzten Verpaarung nicht älter als 7 Jahre. Hündinnen dürfen nicht mehr als einen Wurf pro Jahr haben. Ist der Wurf größer als 8 Welpen, müssen 365 Tage vor erneuter Belegung gewartet werden. Auch für Deckrüden gibt es ein Mindestalter und eine Begrenzung der Deckakte
  • Es dürfen keine zwei Würfe gleichzeitig in einer Zuchtstätte liegen (auch unterschiedlicher Rassen)
  • Die Belegung und Wurfinformationen wird in „Unser Rassehund“, der offiziellen Zeitung des VDH, bekanntgegeben
  • Der Züchter ist verpflichtet, die Mutterhündin und die Welpen in bestem Ernährungszustand zu halten, gut zu pflegen und hygienisch unterzubringen. Die Welpen werden mindestens 3 mal entwurmt
  • Der Wurf wird nach 8 Wochen vom Zuchtwart abgenommen, d.h. sämtliche Welpen werden nach Standardfehlern und Gesundheitsaspekten untersucht. Es gibt gesundheitlich gefährdende Erbfehler beim Ridgeback, auf die ein besonderes Augenmerk gelegt wird
  • Der Welpenkäufer erhält das Original des Wurfabnahmebogens, auf dem alle wesentlichen Angaben zum Welpen und, falls vorhanden, beim Welpen festgestellte Mängel vermerkt sind
  • Die Abgabe der Jungtiere ist frühestens am Tag der Vollendung der achten Woche erlaubt
  • Sie erhalten einen schriftlichen Kaufvertrag, eine VDH-Ahnentafel und einen Impfpass, in dem die ersten Impfungen eingetragen sind. Ihr Welpe wird gechipt abgegeben und hat so seine eigene Identität mit einem Heimtierausweis